© FeG Eberbach | 2022
GESCHICHTE DER FeG EBERBACH
GEMEINDEVERSTÄNDNIS
Verbindliche Grundlage für Glauben und Leben der Freien evangelischen Gemeinde Eberbach ist die Bibel
als das geoffenbarte Wort Gottes. Daher dienen die Gemeinden des Neuen Testaments als Vorbild.
Daraus ergeben sich folgende Leitlinien:
1. Die Gemeinde nach dem Neuen Testament ist Gemeinschaft der an Jesus Christus Glaubenden.
2.
In
der
Freien
evangelischen
Gemeinde
Eberbach
wird
die
Taufe
aufgrund
des
persönlichen
Glaubens
an
Jesus
Christus gelehrt und praktiziert.
3. Die Gemeinde feiert regelmäßig das Abendmahl der an Jesus Christus Glaubenden.
4. Jeder ist herzlich eingeladen, seine von Gott gegebenen Gaben in der Mitarbeit einzubringen.
5. Die Leitung der Gemeinde geschieht durch den Ältestenkreis.
6. Auf dem gemeinsamen Glaubensweg begleiten wir uns als Christen.
7.
Die
Freie
evangelische
Gemeinde
betont
die
Unabhängigkeit
von
Staat
und
Kirche,
daher
werden
die
Finanzen
durch freiwillige Spenden gedeckt und nicht durch Kirchensteuern.
8.
Die
Freie
evangelische
Gemeinde
Eberbach
ist
als
Ortsgemeinde
selbständig.
Als
solche
gehört
sie
zum
Bund
Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland.
9.
Die
Gemeinde
weiß,
dass
sie
nur
ein
Teil
der
Gemeinde
Jesu
Christi
in
Eberbach
ist.
Deshalb
grenzt
sie
sich
nicht durch Exklusivität und Sonderlehren von anderen Kirchen und Christen ab.
10.
Wir
haben
die
Liebe
Gottes
in
unserem
Leben
erfahren.
Daher
möchten
wir
eine
Gemeinde
sein,
die
Gottes
Liebe in Wort und Tat weitergibt.
Um
uns
immer
wieder
an
dieses
Ziel
für
unsere
Stadt
Eberbach
zu
erinnern,
haben
wir
uns
als
Gemeinde
einen
Bibelvers aus Jeremia 29,7 zum Leitvers gemacht:
„Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum Herrn.“
Den Leitvers der FeG Eberbach haben wir auch visualisiert, um ihn vor Augen zu haben:
TYPISCH FeG
Der Name „Freie evangelische Gemeinde“ deutet wesentliche Merkmale unserer Gemeinde an.
Frei
verstehen wir im Sinne …
… einer persönlichen, freien Entscheidung des Einzelnen zum Glauben an Jesus Christus
… einer verbindlichen Zugehörigkeit zur Gemeinde
… und einer freiwilligen Mitarbeit
Als Freikirche finanzieren wir uns
nicht
durch Kirchensteuern, sondern durch freiwillige Spenden.
Wir
wissen
uns
verbunden
und
arbeiten
zusammen
mit
anderen
christlichen
Gemeinden
und
Kirchen,
die
das
Anliegen
teilen,
den
Glauben
an
Jesus
Christus
zu
leben
und
zu
fördern.
In
Deutschland
gehören
wir
zur
„Vereinigung
Evangelischer
Freikirchen“
(VEF),
sind
Gastmitglied
in
der
„Arbeitsgemeinschaft
Christlicher
Kirchen“
(ACK)
und
arbeiten
verbindlich
in
der
„Deutschen
Evangelischen
Allianz“
(DEA)
mit.
Mit
den
Christen
weltweit
teilen wir das Apostolische Glaubensbekenntnis.
Mit evangelisch drücken wir aus, dass unser Glaube vom ‘Evangelium’, der großartigen Nachricht der in Jesus
konkret und erfahrbar gewordenen Liebe Gottes geprägt ist. Wir glauben, dass die Bibel Gottes gültiges und
verbindliches Wort ist und einen befreienden, stärkenden und ermutigenden Einfluss auf unser Leben hat.
Und
schließlich
wollen
wir
Gemeinde
sein,
in
der
Jesus
Christus
das
Zentrum
ist
und
uns
miteinander
verbindet.
Deshalb
wollen
wir
unseren
Glauben
miteinander
teilen
und
gemeinsam
die
Liebe
Gottes
in
Wort
und
Tat
leben.
Jeder
Einzelne
ist
herzlich
willkommen
und
hat
seinen
festen
Platz
in
der
Gemeinschaft.
Manches
in
der
Gemeinde
ist
unvollkommen,
aber
wir
erleben,
dass
es
gut
ist,
aneinander
Anteil
zu
nehmen
und
Freude
und
Leid zu teilen.
Um die Gemeinschaft untereinander zu stärken, bieten wir besondere Aktionen und Veranstaltungen an.
Gebet
2009
ca. 20 Christen
aus Eberbach
treffen sich,
um für eine
Gemeinde vor
Ort zu beten.
Startphase
2010
Am Anfang hat
Pastor Fritz
Weidemann aus
Heidelberg die
Startphase der
Gemeinde-
gründung begleitet.
erste
Gottesdienste
2012-2013
erste Gottesdienste
in den Räumen des
THW und
Kulturlabors
werden gefeiert.
2013
einmal im Monat
wird ein
Abendgottesdienst in
den Räumen der
Johannes-Diakonie
angeboten.
2016
Gottes Jahr
In diesem Jahr geht es
Schlag auf Schlag:
1. Gründung
der FeG Eberbach
2. Berufung einer
Pastorenfamilie
3. Erwerb eines eigenen
Gemeindezentrums